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Vermisstenfälle

Sandra Wißmann

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Offizielle Seite der Behörden: -

Foren: -

Fotos

Kurzfassung:

Geboren: 1988

Vermisst seit: 28.11.2000

Augenfarbe: -

Haarfarbe: -

Sandra verabschiedet sich von ihrer Mutter an der Ecke Kottbusser

Damm / Böckhstraße. Sie will ein Geburtstagsgeschenk für ihre Mutter

kaufen, und das natürlich allein. Sie will zu Karstadt am Hermannplatz,

500 Meter entfernt. Um 16.40 Uhr wird sie von Schulfreunden noch

einmal gesehen - zum letzten Mal.

Bis heute gibt es keine Spur von ihr.

Zusammenfassung:

Geändert: 19.03.2020

Artikel von 2000:

Sandra Wißmann bleibt spurlos verschwunden. Das an mehreren Stellen in der Nähe der Böckhstraße gefundene Blut stammt nicht von der

Zwölfjährigen. Das hat die DNA-Analyse ergeben. Seit einer Woche sucht eine Hundertschaft der Polizei fieberhaft und akriisch in Kreuzberg nach

dem Mädchen. Eingegangen sind bislang lediglich 20 Hinweise, aber keine heiße Spur. Der Leiter der 5. Mordkommission geht mittlerweile von einem

Verbrechen aus. "Wenn ich mich irre - wunderbar", sagte Michael Hoffmann dem Tagesspiegel.

Dienstag, 28. November, 15 Uhr: Sandra verabschiedet sich von ihrer Mutter an der Ecke Kottbusser Damm / Böckhstraße. Sie will ein

Geburtstagsgeschenk für ihre Mutter kaufen, und das natürlich allein. Sie will zu Karstadt am Hermannplatz, 500 Meter entfernt. Um 16.40 Uhr wird sie

von Schulfreunden noch einmal gesehen, auf der anderen Seite des Kottbusser Damms, Ecke Bürknerstraße.

Zwei Fahndungsplakate hängen nun in der Eingangstür zum Billigkleidungsladen "Zeemann" an dieser Ecke. Eines von der Vermisstenstelle - und

eines von der Mordkommission. Denn die Polizei war sich schon einen Tag nach dem Verschwinden sicher, dass Sandra nicht wie andere Mädchen

von 12, 13 oder 14 Jahren "nur" abgehauen ist. Normalerweise übernimmt eine Mordkommission erst nach etwa zehn Tagen die Ermittlungen. "Bei

Sandra hatten wir von Anfang an ein schlechtes Gefühl", sagt Matthias Tkotsch TKOTSCH!von der Vermisstenstelle.

Sandra ist nicht wiedergekommen - bis jetzt. Und der Chef der 5. Mordkommission, Michael Hoffmann, spricht harte Worte: "Mit jedem Tag wird es

wahrscheinlicher, dass Sandra Opfer eines Verbrechens wurde." Es gibt keine Ansatzpunkte mehr. Die Mitschüler aus der sechsten Klasse der Lemgo-

Grundschule wurden befragt, die Nachbarn und Angehörigen. Weder mit der Mutter, noch mit den drei Geschwistern oder dem Stiefvater gab es Streit.

Auch der leibliche Vater, der in Thüringen lebt, wurde befragt. "Da ist Sandra nicht, und es gibt auch keinen Zusammenhang mit ihrem Verschwinden",

sagt Chef-Ermittler Hoffmann. dem Tagesspiegel.

Etwa 20 Hinweise sind in den vergangenen acht Tagen eingegangen. Eine heiße Spur war nicht darunter. Dabei hängen überall in dem Karree aus

Kottbusser Damm, Böckhstraße, Graefestraße und Dieffenbachstraße Fahndungsplakate der Polizei. Die Inhaberin des Kinderkleidungsgeschäfts "Die

Rübe" hat einen handgeschriebenen DIN-A-4-Zettel in die Ladentür geklebt. Der Besitzer eines türkischen Restaurants an der Graefestraße hat das

Schreiben der Polizei ins Türkische übersetzt und dazugehängt. Die Beschreibung von Sandra auf den Aufrufen ist exakt und geht bis ins Detail.

"Jeans mit Reißverschluss", "Muttermal am linken Oberschenkel hinten". Alle Zeitungen haben mehrfach eines der beiden von der Polizei verteilten

Fotos des Mädchen gedruckt.

In Kreuzberg rückte ein Großaufgebot schon einen Tag später an, durchsuchte Keller und Dachböden, Hinterhöfe und Gartenhäuser. Jeden Tag wurde

das Karree etwas ausgedehnt. Die Polizei ermittelt weiter, auch in den kommenden Tagen werde man in Kreuzberg weitersuchen, sagte Hoffmann. Die

5. Mordkommission wurde personell aufgestockt.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/maedchen-vermisst-zwanzig-hinweise-aber-keine-spur-von-sandra-wissmann/184510.html
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Geboren: 1988

Vermisst seit: 28.11.2000

Zusammenfassung:

Artikel von 2000:

Sandra Wißmann bleibt spurlos verschwunden. Das an mehreren

Stellen in der Nähe der Böckhstraße gefundene Blut stammt nicht

von der Zwölfjährigen. Das hat die DNA-Analyse ergeben. Seit

einer Woche sucht eine Hundertschaft der Polizei fieberhaft und

akriisch in Kreuzberg nach dem Mädchen. Eingegangen sind

bislang lediglich 20 Hinweise, aber keine heiße Spur. Der Leiter

der 5. Mordkommission geht mittlerweile von einem Verbrechen

aus. "Wenn ich mich irre - wunderbar", sagte Michael Hoffmann

dem Tagesspiegel.

Dienstag, 28. November, 15 Uhr: Sandra verabschiedet sich von

ihrer Mutter an der Ecke Kottbusser Damm / Böckhstraße. Sie will

ein Geburtstagsgeschenk für ihre Mutter kaufen, und das

natürlich allein. Sie will zu Karstadt am Hermannplatz, 500 Meter

entfernt. Um 16.40 Uhr wird sie von Schulfreunden noch einmal

gesehen, auf der anderen Seite des Kottbusser Damms, Ecke

Bürknerstraße.

Zwei Fahndungsplakate hängen nun in der Eingangstür zum

Billigkleidungsladen "Zeemann" an dieser Ecke. Eines von der

Vermisstenstelle - und eines von der Mordkommission. Denn die

Polizei war sich schon einen Tag nach dem Verschwinden sicher,

dass Sandra nicht wie andere Mädchen von 12, 13 oder 14

Jahren "nur" abgehauen ist. Normalerweise übernimmt eine

Mordkommission erst nach etwa zehn Tagen die Ermittlungen.

"Bei Sandra hatten wir von Anfang an ein schlechtes Gefühl", sagt

Matthias Tkotsch TKOTSCH!von der Vermisstenstelle.

Sandra ist nicht wiedergekommen - bis jetzt. Und der Chef der 5.

Mordkommission, Michael Hoffmann, spricht harte Worte: "Mit

jedem Tag wird es wahrscheinlicher, dass Sandra Opfer eines

Verbrechens wurde." Es gibt keine Ansatzpunkte mehr. Die

Mitschüler aus der sechsten Klasse der Lemgo-Grundschule

wurden befragt, die Nachbarn und Angehörigen. Weder mit der

Mutter, noch mit den drei Geschwistern oder dem Stiefvater gab

es Streit. Auch der leibliche Vater, der in Thüringen lebt, wurde

befragt. "Da ist Sandra nicht, und es gibt auch keinen

Zusammenhang mit ihrem Verschwinden", sagt Chef-Ermittler

Hoffmann. dem Tagesspiegel.

Etwa 20 Hinweise sind in den vergangenen acht Tagen

eingegangen. Eine heiße Spur war nicht darunter. Dabei hängen

überall in dem Karree aus Kottbusser Damm, Böckhstraße,

Graefestraße und Dieffenbachstraße Fahndungsplakate der

Polizei. Die Inhaberin des Kinderkleidungsgeschäfts "Die Rübe"

hat einen handgeschriebenen DIN-A-4-Zettel in die Ladentür

geklebt. Der Besitzer eines türkischen Restaurants an der

Graefestraße hat das Schreiben der Polizei ins Türkische

übersetzt und dazugehängt. Die Beschreibung von Sandra auf

den Aufrufen ist exakt und geht bis ins Detail. "Jeans mit

Reißverschluss", "Muttermal am linken Oberschenkel hinten". Alle

Zeitungen haben mehrfach eines der beiden von der Polizei

verteilten Fotos des Mädchen gedruckt.

In Kreuzberg rückte ein Großaufgebot schon einen Tag später an,

durchsuchte Keller und Dachböden, Hinterhöfe und

Gartenhäuser. Jeden Tag wurde das Karree etwas ausgedehnt.

Die Polizei ermittelt weiter, auch in den kommenden Tagen werde

man in Kreuzberg weitersuchen, sagte Hoffmann. Die 5.

Mordkommission wurde personell aufgestockt.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/maedchen- vermisst-zwanzig-hinweise-aber-keine-spur-von-sandra- wissmann/184510.html
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